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Die Trossinger Leier ist ein historisch inspiriertes Zupfinstrument, das einer der ältesten erhaltenen Leiern nachempfunden ist, die in Europa entdeckt wurden. Die ursprüngliche Leier wurde in einem Grab in der Nähe der Stadt Trossingen in Süddeutschland ausgegraben und stammt aus dem frühen Mittelalter (etwa 6. bis 7. Jahrhundert).
Diese moderne Nachbildung ist aus Nussbaumholz mit einem Resonanzboden aus Birke gefertigt, verwendet traditionelle Materialien und ist mit Leinöl lackiert. In der Stimmung G-A-B-C-D-E und mit Nylonsaiten bespannt, erzeugt sie einen warmen, klaren Ton, der sich gut für mittelalterliche und Volksmusik eignet.
Die sechs Saiten der Leier ermöglichten es den Musikern, sowohl melodische Linien als auch einfache akkordische Begleitungen zu spielen. Traditionell wurde die Leier mit der Hand gezupft oder geklimpert, was ihre Rolle im Geschichtenerzählen und in der zeremoniellen Musik während der Wikingerzeit und des frühen Mittelalters in Europa widerspiegelt.
Jedes Holzprodukt ist einzigartig und kann aufgrund der natürlichen Eigenschaften des Holzes in Maserung, Textur und Farbe variieren. Eventuelle Äste im Produkt sind sicher versiegelt und beeinträchtigen nicht die Qualität, Haltbarkeit oder Funktion des Artikels.
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